Monika Burkard neue Co-Geschäftsführerin der NVBW

Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) unterstützt das Ministerium für Verkehr dabei, das Land zur Pionierregion für nachhaltige Mobilität zu machen. Dazu gehören Planung und Koordination des regionalen Schienenverkehrs, zukunftsorientierte Zusatzangebote im ÖPNV, die Förderung des Rad- und Fußverkehrs sowie die digitale Mobilität.

Die Geschäftsführung der NVBW wird nun erweitert. Die neue Co-Geschäftsführerin heißt Monika Burkard. Sie wird ihr Amt zum 1. Oktober 2023 antreten. Volker M. Heepen, seit 2015 Geschäftsführer der NVBW, und Frau Burkard werden sich die Aufgaben der Geschäftsführung teilen. Herr Heepen wird weiterhin für die Bereiche des Personennahverkehrs verantwortlich sein. Monika Burkard wird die Bereiche Unternehmensorganisation und Neue Mobilität verantworten.

Der Amtschef im Verkehrsministerium und NVBW-Aufsichtsratsvorsitzende Berthold Frieß sagte am Dienstag: „Die Aufgaben der NVBW als Service- und Kompetenzstelle für alle Akteure beim Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und seiner Infrastruktur sind in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Das fängt beim Ringen um eine gute Qualität des regionalen Schienenverkehrs an und hört bei besseren Bedingungen für die Mobilität zu Fuß und mit dem Fahrrad nicht auf. Deshalb setzen wir auf eine Doppelspitze der NVBW, um die Mobilitätswende im Land tatkräftig zu unterstützen. Mit Frau Burkard konnten wir eine überzeugende Führungspersönlichkeit mit viel Erfahrung und hoher inhaltlicher Kompetenz gewinnen.“

Zur Person

Monika Burkard bringt langjährige Berufs- und Führungserfahrung im Umfeld der öffentlichen Hand an den Standorten Berlin und Stuttgart mit. Unter anderem war sie mehrere Jahre als Projektleiterin bei der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft in Berlin tätig, auch im internationalen Kontext. Seit 2019 leitet die Diplom Regionalwissenschaftlerin den Bereich Neue Mobilität bei der NVBW – Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg.

Quelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg

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